Künstliche Intelligenz @work – Ein Produktivitätsbooster
Vergangene Woche war ich bei der AI@Work Konferenz 2024, die an der Technischen Universität München stattfand, eingeladen. Es ging einmal mehr um die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf Führung, Zusammenarbeit und die Zukunft der Arbeitswelt. Speziell haben sich einige Ausgründungen der TUM München vorgestellt, die bereits heute erfolgreiche Unternehmen sind.
Der Schwerpunkt lag dabei auf der Frage, wie Künstliche Intelligenz Arbeitsprozesse revolutioniert und welche Herausforderungen und Chancen sich dabei für Unternehmen, Start-ups und die Gesellschaft ergeben.
Die Speaker der Konferenz behandelten die Disruption durch KI in verschiedenen Branchen und boten zahlreiche Einblicke in die praktische Implementierung und Zukunft dieser Technologien.
So zeigte Prof. Björn Ommer, Head of Computer VisionDie Vision beschreibt die Zukunft einer Organisatio... & LearningGroup LMU München, dass nicht nur die Produktivität gegenüber vergleichbaren Gruppen um 40% zunimmt. Auch eine Verringerung der Ungleichheit der Produktivität innerhalb eines Teams wird festgestellt. Und Mitarbeitende aller Altersgruppen, von den Boomern bis zur Gen Z verwenden Künstliche Intelligenz intensiv (zwischen 73% und 85%).
Die großen Treiber
Großer Treiber des KI Marktes sind natürlich die vielen privaten Start-ups, die mit generativen KI-Modellen die Anwendbarkeit von KI für uns ermöglichen. So wird der Markt aktuell mit 196 Milliarden Dollar bewertet und eine Verdreizehnfachung in den nächsten 7 Jahren erwartet. Quelle: Exploding Topics
Wie arbeiten wir bereits mit Künstlicher Intelligenz in unserem DID-Team?
1. Geschwindigkeit und Qualität der Ergebnisse verbessert
Dank generativer KI können wir Marken, ihre Inhalte und Interaktionen auf spezifische Nutzerprofile zuschneiden. Wir nutzen KI, um spezifische Markenpräferenzen zu erkennen und viel schneller Marken zielgerichtet zu positionieren oder gar ganze Markenidentitäten zu entwickeln.
2. Kreativitäts- und Fokussierungsboost
Generative KI-Modelle wie midjourney, Cream AI und DALL·E setzen wir im kreativen BrandingAls Branding wird der gezielte, aktive Aufbau einer... ein. Wir verwenden diese Technologien um Werbekampagnen, Blogbeiträge, Bilder und sogar Videos zu generieren. Dadurch können wir schneller und effizienter Inhalte erstellen, die dennoch auf die Markenidentität abgestimmt sind.
3. KI-gestützte Markenkonsistenz
Künstliche Intelligenz ermöglicht es uns im kleinen Team Markenkommunikation zu entwickeln, die in deutlich höherem Maß eine Konsistenz über verschiedene Kanäle hinweg gewährleisten. Gerade unsere starken Brand Identities mit Purpose, MissionDie Mission zielt auf die Emotion, schließlich so..., Werten und PositionierungPositionierung bedeutet das Besondere, das Einzigar... helfen uns dabei zu überwachen, wie Marken über soziale Medien, Webseiten und andere Plattformen hinweg wahrgenommen werden. Sie helfen dabei, die Markenbotschaft zu optimieren und potenzielle Inkonsistenzen zu beseitigen.
4. Stimmungsanalyse und Markenwahrnehmung
Ganz neu: Künstliche Intelligenz ermöglicht es Marken, durch Sentiment-Analyse große Mengen an Social-Media-Daten und Kundenfeedback zu analysieren. Dies hilft Marken, in Echtzeit zu verstehen, wie Kunden auf Produkte und Kampagnen reagieren. Tools zur Stimmungsanalyse scannen Online-Kommentare und Bewertungen, um die Stimmung hinter der MarkeAls Marke bezeichnen wir ein Kennzeichen, die neben... besser einzuschätzen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um die Markenwahrnehmung zu verbessern.
5. Ethik und Transparenz im Branding
Da Konsumenten mehr Wert auf ethische Marken und Transparenz legen, nutzen wir Sprach-KI, um sicherzustellen, dass Marken authentisch und verantwortungsbewusst agieren. So achten wir darauf, dass Marketingkampagnen inklusiv und frei von Vorurteilen sind.
Die Künstliche Intelligenz im Branding eröffnet uns eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, die Markenbotschaften zu personalisieren, effizienter Inhalte zu erstellen und tiefere Einblicke in die Kundenwahrnehmung zu gewinnen. Dabei gilt es für uns als Markenmacher im besonderen sicherzustellen, dass wir verantwortungsvoll mit den Technologien umgehen und Transparenz und Authentizität beibehalten.
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