Die Dietrich Identity Highlights 2020 – Teil 2
Ein außergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu. Hand aufs Herz: wir alle freuen uns, wenn bald ein neues, besseres 2021 beginnt. Doch auch in diesem Jahr gab es schöne Momente und wir haben uns in vielen Lebensbereichen neu erfunden. Heute berichtet das Team von Dietrich Identity von seinen persönlichen Highlights 2020.
Highlight von Anja Pfeilsticker:
„Meetings sind heute sehr viel menschlicher und geerdeter geworden.“
Ich bin im Sommer 2020 ins DID-Team gestoßen. Unsere ersten Treffen fanden ausschließlich virtuell statt und ich war überrascht, wie gut und herzlich ein Start unter diesen Voraussetzungen funktioniert. Man mag sagen, ich hatte großes Glück. Denn von Beginn an fühlte es sich gut an und dieses Gefühl ist bis jetzt geblieben.
Aber es gibt noch etwas zweites Gutes, das ich dieser Zeit abgewinne. Jeder, der in einer Agentur arbeitet, wird bestätigen: nicht nur Zusammenarbeit, sondern auch unsere Kundenarbeit hat sich durch Corona grundlegend verändert. Während Meetings früher teils mit recht hohem Aufwand und viel Tamtam verbunden waren, Ausstattung, Mobiliar oder gar Catering eine große Rolle spielten, ist heute alles sehr viel menschlicher und geerdeter geworden. Und das mag ich.
Onlinemeetings und -präsentationen heutiger Tage lassen eine Authentizität zutage treten, die wir vorher nicht kannten, sie sogar regelrecht vermieden haben. Wer hätte gedacht, einmal Einblick in die Küche oder das private Arbeitszimmer seines Chefs oder Kunden zu bekommen? Was uns bei Onlinemeetings fehlt, ist sicherlich die Aura eines Menschen, die den Raum füllt, sobald dieser ihn betritt. Was wir jedoch gewonnen haben, sind Menschlichkeit, Ehrlichkeit und eine Form von Gleichberechtigung. Vor der Kamera sitzen wir alle gleich. Dieser Aspekt hat unsere Kundenbeziehungen auf eine völlig neue und spannende Ebene gehoben.
Highlight von Fridolin Dietrich:
Abfahrt in München. Der Blick aus dem Fenster. Am Horizont kündigt sich der neue Tag an. Im Inneren Leere. Kein Mensch um mich herum. #coronatimes* Ich schüttle mir die Müdigkeit aus dem Körper. Der Blick nach oben auf die Anzeige. Noch drei Stunden bis Frankfurt.
Ankunft in Königstein. Der Blick aus dem Fenster. Die Sonne lacht. Kinder rennen zum Bahnhof. Menschen. Ankommen. Hektik. Stau. Taxi. #coronatimes?
Plötzlich Ruhe. Einfahrt Parkgrundstück, Weide, Wasserfontäne und auf der Anhöhe ein großes Herrenhaus. Präsentation und Konzentration. Total.
DID Homebase in München. Der Blick aus dem Fenster. Gegenüber blinkt die Weihnachtsdekoration. Drinnen die Kerzen. Alle im Büro. #coronatimes!
Es macht Ping. Eine E-Mail schiebt sich in den Monitor. Kurzer Herzstillstand. Öffnen. Nachschauen. Anspannung. Gewonnen.
Ausatmen. Zufriedenheit. #welcome2021
Highlight von Isabella Weyers:
Eine Fremdbildanalyse, die einer Selbstbildanalyse gleicht – was für ein guter Start in mein erstes Markenprojekt bei Dietrich Identity!
Auch wenn dieses Jahr alles anders gekommen ist als erwartet (München statt London, arbeiten statt studieren, beraten statt als Freelancer zu designen) – bin ich froh, hier ein super Team gefunden zu haben und trotz den ganzen Umstellungen an meiner Leidenschaft für Marken auch beruflich festhalten zu können. Ich bin sehr gespannt auf 2021!
Beste Story von Jan Holstein:
Als ich im Herbst 2020 von Fridolin Dietrich gefragt wurde ob ich als Ambassador für sein Unternehmen aktiv werden möchte, musste ich nicht lange überlegen und habe zugesagt. Wir haben zuvor schon bei verschieden Aktionen die kommunikativen Drum-Sticks im Gleichklang geschwungen. Daran anzuknüpfen und gemeinsames Wirken auszubauen war für mich klar: das mache ich. Mit Herzblut.
Um ein tieferes Verständnis über die Arbeit der Markenberatung zu erhalten, haben wir uns mit dem Kunden >>Felix Burda Stiftung<< zusammengetan. Am Beispiel der Stiftung haben wir aufgezeigt wie wichtig es ist, sich über den Kern des eigenen Unternehmens bewusst zu werden und zu sein.
Wir haben einen Marken-Relaunch ausführlich beleuchtet.
Die Abstimmung im Vorfeld, die Integration des Kunden und die Definition der Themen ging so unkompliziert und einfach, das kenne ich nur von sehr wenigen Unternehmen. Wer mein Interview mit Fridolin Dietrich und Carsten Frederik Buchert ansieht weiß danach was ein Unternehmen mit einer starken MarkeAls Marke bezeichnen wir ein Kennzeichen, die neben... ausmacht.
Und man weiß, dass es Unterschiede gibt zwischen einem einfachem Logo und einer echten Marke.
Mich begeistert die offene Art und der wertschätzende Umgang miteinander, intern wie extern. Die Flexibilität und die Innovationskraft, auch in schwierigen Zeiten, bereichern mein berufliches und privates Schaffen. Ich freue mich sehr darüber Teil dieser starken Marke zu sein und die kommunikative Trommel mit der LinkedIn-Fokusseite: Where branding really matters. #BrandMatters weiter auszubauen.
Mein persönliches Dietrich Identity Highlight 2020 gibt es auf YouTube: Marke und Werte im Wandel
Highlight von Andreas Lenz:
Ich finde es sehr schön zu sehen, dass dieses Team trotz notwendiger Distanz und den manchmal schwierigen Rahmenbedingungen der Corona Krise trotzdem immer wieder zusammenfindet – sei es nun bei einem gemeinsamen Projekt, dem DID Retreat oder der Weihnachtsfeier. Ein Team, mit dem man sowohl beruflich tolle Projekte umsetzen kann als auch privat gerne beisammen ist, hat für mich einen besonderen Wert. Der DID-Wert „persönlich“ hat also für mich dieses Jahr eine große Bedeutung. Damit meine ich zum einen die tollen Persönlichkeiten, die bei oder mit Dietrich ID arbeiten, aber auch die persönlichen Momente innerhalb und außerhalb des Berufsalltags.
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