Unser Markenblog 2018 – täglich über 400 Seitenaufrufe…and still counting
Unser Unternehmensblog ist ein Markenblog
Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen, Marken und Menschen neue Möglichkeiten der Imagebildung, Wahrnehmung und Durchsetzung von Botschaften. Im Zeitalter der Unternehmensblogs gilt es die Chancen zu ergreifen, die sich die Messbarkeit ergeben. Sie ist ein wichtiger Indikator geworden, ob und wie sich die Kommunikationsarbeit gelohnt hat.
Der berühmte Satz von Henry Ford „Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte.“ bekommt eine neue Bedeutung.
Wir sehen uns deshalb regelmäßig auch unsere eigenen Nutzerzahlen an. Und was wir da aktuell ablesen können, bestätigt uns darin unsere Digitalstrategie seit 2012 konsequent ausgebaut zu haben. Ein Beispiel ist unser Blog.
Der Unternehmensblog und drei wichtige Tipps
Im September 2012 erschien unser erster Blogbeitrag zum Thema Corporate Branding, Markenstrategie im digitalen Zeitalter. 6 Jahre, 72 Monate und 270 Blogbeiträge später haben wir unsere jährlichen Leser in den ersten 10 Monaten 2018 auf fast 45.000 verdoppelt, unsere Seitenaufrufe auf 130.000 verdreifacht.
Speziell unsere Blogbeiträge zu den Themen Vision und Mission, Markenarchitektur und Wettbewerbsstrategien finden viele Leser. Hilfreich für uns: Unsere Workshops zu diesen Themen erfreuen sich großer Beliebtheit. Da gibt es ein großes Bedürfnis nach Klarheit, Definitionen und Unterstützung bei der Entwicklung.
Warum Blog?
Das Wort Blog stammt aus der Kombination Web und Log. Die Suchmaschinen woe Google, Bing oder Yahoo belohnen spezifischen Content. Und noch mehr wird belohnt, wenn er aktuell ist. Das bedeutet die Website wird regelmäßig aktualisiert.
Wir haben unseren Blog natürlich auch in unseren Webauftritt dietrichid.com integriert, damit die Leser weitere Unterstützung anfragen können. Doch wird der Aufwand eines gut geführten Blogs häufig unterschätzt. Ein gut geführter Redaktionsplan, regelmäßiges Tracking und viel Interaktion in den eigenen Netzwerken sind wichtige Schritte, seinen Blog public zu machen nimmt einige Stunden Arbeitszeit pro Woche in Anspruch.
Der Redaktionsplan
Der Redaktionsplan ist die Basis eines jeden Blogs. Er ist sozusagen der Plan der Content-Strategie. Er umfasst Verantwortlichkeiten, Termine und Themen und liegt häufig als Tabelle vor. Ein guter Redaktionsplan regelt:
- Über welches Thema gebloggt wird
- Wann der neue Artikel veröffentlicht wird
- Wann der Inhalt fertiggestellt werden soll
- Wer den Artikel verfasst
- Gegebenenfalls wer den Artikel freigeben muss
Wird der Blog für SEO-Zwecke genutzt, können hier auch Keywords eingetragen werden, die der Artikel unterstützen soll
Tracking
Unter Tracking versteht man die Auswertung des Nutzerverhaltens einer Website. Ein Blogbetreiber kann so Informationen über das VerhaltenVerhalten–Werte, Normen, Leitbild/Leitlinien gest... seiner Leser erhalten.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Mit den kostenlosen Tools von Google Analytics erfahren wir wie sich die Nutzer allgemein auf unserer Seite bewegen. Eine personenbezogene Analyse ist nicht möglich und auch nicht in unserem Interesse.
Mittels Tracking erhält man beispielsweise folgende Daten:
- Wie viele Nutzer meinen Blog täglich besuchen
- Wie lange der Nutzer durchschnittlich auf meinem Blog verweilt
- Wie viele Seiten der Nutzer durchschnittlich bei einem Besuch öffnet
- Wie viele wiederkehrende Nutzer meinen Blog besuchen
- Welche Artikel mehr bzw. weniger gelesen wurden
- Wie die Nutzer der Seite akquiriert wurden sprich z.B. über Google, einen Link oder einen Direktaufruf
- Diese Analyse-Zahlen geben z.B. Auskunft darüber, welche Themen besonders gern gelesen werden, oder ob man es schafft die Leser durch einen interessanten Artikel-Vorschlag weiter auf der Seite zu behalten. Ein Tracking-Tool das sich hierfür einsetzen lässt ist z.B. Google Analytics.
Interaktion
Interaktion ist für viele Blogs ein wichtiges Thema. Wir alle verwenden heutzutage diverse soziale Medien um unsere Erlebnisse, Geschichten, Erfahrungen oder besonderen Nachrichten unserem Netzwerk mitzuteilen. Facebook, Instagram oder Twitter helfen uns also nicht nur dabei im Gespräch zu bleiben, sondern laden neue Leser ein. Durch diese Likes, Shares, Kommentare usw. wird die ReichweiteAnzahl der Personen, die bei einer Kommunikationsak... des Blogs erhöht und so auch die Leserschaft erweitert.
Zudem wirkt sich die interaktive Beziehung zum Leser auf das Involvement zur MarkeAls Marke bezeichnen wir ein Kennzeichen, die neben... aus. Involvement ist das Engagement, mit dem der Leser sich mit der Marke auseinandersetzt. Umso mehr Interaktion umso mehr Auseinandersetzung. Beispielsweise die Community durch Abstimmungen am Blog teilhaben zu lassen oder Ihnen Raum für offene Diskussionen zu stellen können einen Blog interaktiver gestalten.
Natürlich hat unser dietrichid.com CI- und Markenblog meist weniger Interaktion als Konsum-, Karriere- oder gar Freizeitblogs. Denn auf Fachblogs wird sich informiert, auf Reiseblogs über neueste Reiseerlebnisse und Hotelbewertungen ausgetauscht.
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