Kreative Stunden in den Bergen beim DID-Retreat
Team von DIETRICH IDENTITY analysiert, reflektiert und stärkt sich zwei Tage lang auf der Loasalm in Tirol
Einmal im Jahr trifft sich das Team von DIETRICH IDENTITY zum DID-Retreat. In diesem Jahr ging es für zehn Kreative aus München auf die schöne Loasalm in Tirol. Erste Herausforderung des Tages: die fünf Kilometer lange Schotterpiste zum Alpengasthof Loas (1.645 m) zu meistern. Oben angekommen meldeten die ersten Hungrigen ihr Bedürfnis an. Nach einer Stärkung mit den obligatorischen Hüttenschmankerln und einer XXL-Bratkartoffel-Ration samt Spiegelei trafen wir uns zum gemeinsamen Persönlichkeitstest nach der prominenten Insights-Methode.
DID-Retreat mit viel gelber Energie
Blaue, gelbe, rote, grüne Typen: Die Methodik verwendet ein einfaches, einprägsames Vier-Farben-Modell. Sie hilft Menschen, sich selbst und andere besser zu verstehen und unterstützt uns, sich optimaler auf das Gegenüber einstellen zu können. Wer das Analysetool kennenlernt, ist schnell begeistert. Wir analysierten, reflektierten und grübelten einen Nachmittag lang über unsere emotionalen und kommunikativen Fähigkeiten. Das Ergebnis: ganz viel gelbe, initiative Energie und ein wenig rote Power unter uns!
Die Werwölfe von Düsterwald
Nach drei Stunden Insights knurrte einigen bereits wieder der Magen. Zeit fürs Abendessen. Wir trafen uns in der gemütlichen Gaststube, aßen und ratschten bis weit nach Mitternacht. Am nächsten Morgen weckte uns das Knarzen der Hüttendielen. Draußen regnete es in Strömen. Unsere geplante Wanderung verlegten wir kurzerhand in die späten Mittagsstunden. Wir starteten noch etwas verschlafen, aber voller kommunikativem Tatendrang ins Rollenspiel „Die Werwölfe von Düsterwald“ und redeten uns dabei um Kopf und Kragen. Nach und nach verschwand Dorfbewohner für Dorfbewohner. Die beiden, männlichen Werwölfe hatten erschreckend leichtes Spiel. Spaß hat’s gemacht. Unser Resümee: Viel geredet und ganz viele Erkenntnisse gewonnen.
Wanderung mit Reherl-Suche
Die Regenwolken hatten sich, während wir in der Gaststube um unser Leben rangen, verzogen. Wir brachen kurz vor Mittag endlich zu unserer Wanderung über den Loassattel zur Jausenstation Schellenberg auf, suchten erfolgreich Steinpilze, plauderte über Job, Zukunftspläne, das nachwirkende Rollenspiel vom Vormittag und landeten schließlich allesamt wieder beim Essen mit Pfifferlingsgulasch und Bärlauchknödeln. Zurück auf der Loasalm hieß es Abschied nehmen. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
- In der Tiefe liegen die größten Schätze verborgen - 22. Januar 2020
- Auf welche Marketing Trends Sie 2020 setzen sollten - 15. Januar 2020
- Wir leben mit Ihnen Veränderung - 11. Dezember 2019
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!