Vom Praktikum zur begeisterten Werkstudentin
Du kennst es auch? Du kommst nach drei Jahren aus dem Studium und hast das Gefühl, zu wenig praktisches Know-How und Erfahrung zu haben? Damit war klar, mit einem Praktikum bin ich besser für die Arbeitswelt vorbereitet. Mein Studium in der Kommunikationswissenschaft hat mir die theoretischen Grundlagen vermittelt, die nun in praktische Erfahrung übersetzt werden sollen. Wie viele Studenten in theoretischen Studiengängen habe auch ich die Unsicherheit, wie die Theorien und Modelle im Job angewendet werden. Für mich stand fest: Ich brauche praktische Erfahrung!
Die Basics zuerst!
Bisher hatte ich mich in meinem Studium auf die Erstellung, Nutzung und Wirkung medialer Botschaften in verschiedenen Bereichen konzentriert. Bei der Markenagentur Dietrich Identity in München hatte ich nun während einem Praktikum die Chance mein Wissen auf den Prüfstand zu stellen. Zwar sind viele der Prozesse und die Forschung wichtig, dennoch sehnte ich mich nach einer klaren, ganzheitlichen Vorgehensweise. Diese habe ich bei Dietrich Identity gefunden.
Auf der Homepage ging mir ein Licht auf. So funktioniert es:
“Bei uns kommen Strategie, KommunikationKommunikation ist die Vermittlung von Informationen... und Design aus einer Hand.”
Bei Dietrich Identity ist es Philosophie, nur auf einer fundierten Markenstrategie und echten Werten basierenden Unternehmensidentität ein Kommunikationskonzept zu erarbeiten. Darauf wurde im Unterricht zwar hingewiesen, mir war aber nicht klar, wie dies in der Umsetzung funktionieren sollte. Jetzt durfte ich es im Praktikum aus erster Hand erfahren.
Jeder kennt das Cliché: Praktikanten kochen Kaffee
Nicht bei Dietrich Identity. Bereits am ersten Tag wurden mir Projekte anvertraut. Dabei ist mir aufgefallen: Meine Neugier ist immer willkommen. Hier kann und darf ich mich in verschiedenste Themen und Projekte einbringen. Das gesamte Team setzt sich leidenschaftlich für ihre Arbeit – und damit die Marken – ein. Ich darf überall dabei sein und bekomme so unglaublich viele neue Einblicke in diverse Bereiche, wie die Teilnahme an Workshops, Seminaren und Kundenprojekten. So lerne ich nicht nur Neues, sondern erfahre auch alles über Markenbildung und Kommunikation. Das fühlt sich gut an und ich bin willkommen und respektiert.
Als englischer Muttersprachler ist meine Sprachkenntnis hier mehr als willkommen und ich darf diese bei den internationalen Kunden in die Projekte einbringen. Ich komme aus Südafrika, bin dreisprachig – Deutsch, Englisch, Afrikaans – aufgewachsen. Damit fiel mir mein englisches Studium an der Universität von Amsterdam leicht. Nun durfte ich erfahren, welche Vorteile meine Mehrsprachigkeit für den Job haben. Meine Sprachkenntnisse waren in diesem Praktikum sehr gefragt. Ein bisheriges Highlight war die Finalisierung der englischen Website. Beim Go-Live war ich besonders stolz.
„Auf weitere drei Monate”
Weil drei Monate nicht reichen! Als sich mein Praktikum dem Ende zuneigte, bekam ich die Chance noch etwas länger bei Dietrich Identity zu bleiben – als Werkstudentin. Für mich ist das ein echter Vertrauensbeweis. Ab jetzt werde ich das Team vor allem im Bereich der Marketingkommunikation unterstützen.
Praktikum: Ein Sprung ins kalte Wasser
Wenn Du ambitioniert und neugierig bist und Dir als Studierender praktisches Know-how aneignen möchte, dann kann ich Dir dieses Umfeld nur empfehlen. Es ist abwechslungsreich, leidenschaftlich und authentisch bei Dietrich Identity – die MarkenwerteBei Markenwerte handelt es sich um die Auffassung ... werden hier natürlich gelebt und sind erlebbar.
Auf große Hörsäle, gemeinsame Studiensitzungen und interaktive Tutorien hatte ich mich gefreut. Durch Corona wurde es jedoch zum Großteil ein Studium am Küchentisch. Die Rückkehr in ein gemeinschaftliches Umfeld habe ich herbeigesehnt und durch Dietrich Identity endlich wieder erlebt. Dafür muss ich dem außergewöhnlichen Team bei Dietrich Identity danken! Ich habe hier einen Top-Einstieg und Einblick in die Berufswelt bekommen und sogar noch mehr. Eine Inspiration und damit Sprungbrett für meinen weiteren akademischen und beruflichen Weg gab es noch dazu – die Liebe zum Kommunikationsdesign.
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