Haltung zeigen, Vertrauen wecken
Das Vertrauen in Menschen und Marken ist gerade in Zeiten der politischen Neuordnung wichtig.
Wir merken das aktuell durch die bevorstehenden Bundestagswahlen. Täglich nehmen die Versprechen der Parteien und deren Vertreter an uns, die Wähler, zu. Nun haben politische Versprechen und Markenversprechen eines gemeinsam. Sie werden daran gemessen, ob sie eingehalten werden. Dann entsteht das, was man Vertrauen nennt.
Beispiele für Vertrauen gefällig?
Zwei Beispiele bei denen es nicht um ein Grünen “Bashing” geht, denn Beispiele lassen sich sicher auch bei anderen Parteien finden. Stefan Zweig, Buchautor und Meister des Blickes auf das wahre Leben hat dazu mal formuliert: „Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach“
Und seien wir auch ehrlich zu uns selbst.
Es sind bei weitem nicht nur die Politiker, die mit der Wahrhaftigkeit in Konflikt kommen. Der kritische Blick auf das eigene Leben impliziert eine kritische Schau auf die eigene Wahrhaftigkeit und offenbart doch die ein oder andere Unwahrheit.
Eines aber ist allem gemeinsam. Wahrhaftigkeit und Vertrauen gehen Hand in Hand.
Womit wir beim Thema Marke und Vertrauen wären
Das Vertrauen, das ein Kunde zu einer MarkeAls Marke bezeichnen wir ein Kennzeichen, die neben... aufgebaut hat, ist heutzutage einer der wichtigsten Faktoren für seine Loyalität, der Marke gegenüber. Markenvertrauen entsteht nicht über Nacht. Es baut sich im Laufe der Zeit durch positive Erfahrungen mit der Marke auf. Diese positiven Erfahrungen können sowohl im direkten Kontakt, als auch durch soziale Kompetenz entstehen, wie Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit und Haltung. Womit sich der Kreis zu Versprechen bei gesellschaftlichen Themen schließt.
Aktuell beobachten wir Markenunternehmen, die zum politischen Diskursteilnehmer avancieren.
Sie setzen sich außerhalb ihres eigenen Unternehmenszwecks für Vielfalt, Klimaschutz oder Gleichstellung ein und beteiligen sich damit an politischen Debatten. Eine Studie von Yougov hat herausgefunden, dass zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten finden, dass Unternehmen und ihre Marken eben auch über ihre Ansichten zu gesellschaftlichen Themen kommunizieren sollten. Und fast genauso viele (65 Prozent) sagen, dass sie Marken mögen, die bereit sind, sich mit gesellschaftlich Fragen zu beschäftigen. (YouGov-Studie zur Haltung von Marken in Zeiten der Corona-Krise)
Nicht nur dieses Ergebnis hat den großen Run auf die Frage nach der Wahrhaftigkeit, der Haltung von Marken befeuert.
Wir möchten diese Erwartungen mit unserer diesjährigen Markenstudie “Marke und ihre Haltung” genauer beleuchten. Wie wichtig ist Ihnen die Haltung Ihres Unternehmens? Wo informieren Sie sich über die Haltung eines Unternehmens? Gibt es Branchenunterschiede? Hat die Corona-Pandemie einen Einfluss? Wo findet die Haltung einer Unternehmensmarke Widerhall? Was sind Chancen, was sind Hürden?
Wir laden Sie ein
mit unserer Markenstudie Marke und Haltung, diesen Aspekten auf den Grund zu gehen und auch für Ihre Markenarbeit wichtige Insights zu gewinnen. Wir haben die Befragung einfach und klar für Sie gestaltet. Mit Aussagen zum Auswählen bleibt Ihr Zeitbedarf überschaubar und Sie können am Ende der Befragung auch gerne Ihre Email Adresse hinterlassen, um Ihr eigenes Ergebnisexemplar zu erhalten.
Hier geht’s zur Studie. Vielen Dank für die Teilnahme.
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